Willkommen bei Afterlife, einer Weltaufbausimulation, in der du das Jenseits jetzt und hier erschaffst. Leute richtig zuweisen ist dabei erst der Anfang. Das Ganze ist von einem überirdischen Humor geprägt und beginnt in einer Galaxie, weiß Gott, wo. Als „regionaler Abteilungsleiter für Spirituelles“ erhältst du von denen da oben die Aufgabe, zwei Ebenen, nämlich Himmel und Hölle, gleichzeitig zu entwickeln. Du sollst Milliarden von Seelen zufrieden stellen, indem du die angemessenen Belohnungen und Bestrafungen austeilst.

Der Lohn der Sünde ist vielseitig. Starte dein Leben nach dem Tod an der Himmelspforte oder dem feurigen Tor zur Hölle, die zu den jeweiligen Zonen für die sieben Tugenden beziehungsweise Todsünden führen. Dann gilt es, Straßen zu bauen. Bald schon erscheinen die Verstorbenen scharenweise. Wenn sie in deinem Jenseits bleiben, läuft alles gut. Wenn dir jedoch zu viele verlorengehen, schauen womöglich die vier Surfer der Apocalypso vorbei, und die verstehen keinen Spaß. Wenn dann noch ein halbes Dutzend übernatürliche Katastrophen (außer natürlich dem totalen Weltuntergang), Geldprobleme und sonstige Sorgen auf dem Planeten dazukommen, hast du schier unendliches Gameplay vor dir.